Bessere Integration Junge Menschen mit besonderem Bedarf in den (1.) Arbeitsmarkt
In dieser Handreichung soll kurz und knapp aufgezeigt werden, welche Vorteile ein Unternehmen hat, inklusiv Beschäftigte fest anzustellen und welche Barrieren überwunden werden müssen, damit dieser Inklusionsprozess auch tatsächlich gelingen kann.
Im Gegensatz zu vielen anderen Informationsbroschüren zu dieser Thematik ist mit Unterstützung von Experten aus der Modellregion Aschaffenburg / Bayerischer Untermain diese Handreichung inhaltlich so verdichtet worden ist, dass Sie rasch zu den wichtigsten Fakten gelangen.
Die Publikation richtet sich primär an Unternehmen, Betriebe (speziell auch Integrationsunternehmen in einer Region) und Arbeitgeber, beinhaltet aber natürlich auch viele wertvollen Informationen, Adressen, Hinweise und Links für betroffene junge Menschen selbst sowie die Selbsthilfe. Gerade die Selbsthilfevereinigungen sind es ja, die sich immer wieder neu für eine Inklusion in den (1). Arbeitsmarkt für Jugendliche und junge Erwachsene einsetzen.
Die Handreichung besteht überwiegend aus einem allgemein überregional gültigen Teil (6 Teile) und einen regionalspezifisch ausgerichteten Teil (Teile 5 und 7) Diese Vorlage aus der Modellregion kann damit - auf Wunsch des Förderers (BKK Dachverband) - auf einfache Weise innerhalb der beiden Teile 5 und 7 auf jede Stadt/Region in Deutschland angepasst werden.
Abschließend werden – kurz und kompakt wie nach einem Fahrplan – fünf Schritte aufgeführt und erläutert, um die Inklusion im eigenen Betrieb erfolgreicher und möglichst nachhaltig gestalten zu können. Mit dieser Handreichung können Arbeitgeber besser entscheiden, ob und wie sich die Inklusion von Menschen mit Behinderungen oder Einschränkungen in ihrem eigenen Unternehmen realisieren lässt oder vielleicht – trotz allem guten Willen – eben auch nicht.