Glossar
Wir helfen Ihnen die Diagnose Ihres Kindes besser zu verstehen.
Hier finden Sie Erklärungen zu wichtigen Begriffen aus der Genetik im Humangenetisches Glossar sowie zu häufigen Fehlbildungen im Fehlbildungsregister.
- Manifestationsalter
- Markerchromosom
- Medizinische Genetik
- Meiose
- Mendel
- Mendelsche Regeln
- metabolisch
- Metabolismus
- Metaphase
- Metaphaseplatte
- metazentrisch
- Mikrodeletion
- Mikrodeletionssyndrome
- Missense-Mutation
- mitochondriale DNA
- Mitochondrien
- Mitochondriopathien
- Mitose
- Molekulargenetik
- molekulargenetische Diagnostik
- monogen
- Monosomie
- Mosaik
- mRNA
- mtDNA
- multifaktoriell
- multiple Allelie
- Mutagene
- Mutation
- Pätau-Syndrom
- Pathogenese
- PCR
- PD
- Penetranz
- Peptid
- Phänotyp
- Pharmakogenetik
- PID
- Polkörper
- Polkörperdiagnostik
- polygen
- Polymerase
- Polymorphismus
- Polypeptid
- polyploid
- Population
- Populationsgenetik
- Prader-Willi-Syndrom
- Präembryo
- Präimplantationsdiagnostik
- pränatal
- Pränataldiagnostik
- Prävalenz
- Prävalenzrate
- Prognose
- Prophase
- Prophasechromosomen
- Protein
- Proteinsynthese
Embryo
Embryo (von griech. embryon = ungeborene Leibesfrucht): Leibesfrucht von dem Beginn bis zum Ende der Organentwicklung. Dieser Zeitraum reicht vom Beginn der 4. bis zum Ende der 8. Entwicklungswoche, gerechnet ab Befruchtung. In der Zeit davor wird die Leibesfrucht als Embryoblast oder Präembryo bezeichnet, danach als Fet.Abweichend von dieser medizinisch-embryologischen Sprachregelung definiert das Embryonenschutzgesetz der Bundesrepublik Deutschland von 1991 als Embryo auch die bereits befruchtete, entwicklungsfähige Eizelle.
Abbildung: Embryo in der 7. Embryonalwoche, d. h. in der 9. Schwangerschaftswoche nach Beginn der letzten Regelblutung. (Quelle: Wikipedia, File Embryo. Ed Uthman, MD) (CC).